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Höchster Jahresverdienst. Rang Darsteller Verdienste 1 Dwayne Johnson 89. 4 Mio. $ 2 Chris Hemsworth 76. $ 3 Robert Downey Jr. 66 Mio. $ 4 Akshay Kumar 65 Mio. $ Wie reich ist Travolta? John Joseph Travolta ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmproduzent, Tänzer und Sänger aus New Jersey.... $ 250 Million 66 18. Februar 1954 Professioneller Schauspieler • 3. Dezember 2021 Siehe auch Was war Jerry Lewis wert, als er starb? Zum Zeitpunkt seines Todes hatte Lewis ein geschätztes Nettovermögen von etwa 50 Millionen Dollar. Neben Film-, Musik- und Fernseherfolgen schrieb er auch drei Bücher. Den größten Teil seines Geldes verdiente er jedoch an der Seite von Dean Martin. Was ist Michael Jackson wert? Während Jacksons Testamentsvollstrecker sein Nettovermögen zum Zeitpunkt seines Todes auf etwas mehr als 7 Millionen Dollar schätzten, schätzte die IRS es auf 1. $, laut Dokumenten, die 2014 beim US-Steuergericht in Washington eingereicht wurden. Wie viel ist Sammy Davis Jr. wert? Anwesen.
Das Whiskyglas, immer schon mehr als nur Dekor, wird nun endgültig zum Halt. Dean Martin läßt sich täglich vollaufen; er will sich totsaufen. Auch die dritte Ehe scheitert. Bei seinen gelegentlichen Auftritten überzeugt der alte Könner zwar immer noch, doch das Publikum spürt den Bruch. Mit wechselnden, blutjungen Dingern an seiner Seite gerät er in die Nähe eines unwürdigen Greises. Die Beziehung zu Frank Sinatra lockert sich. Vom "Rat pack" sind ohnehin nur noch sie beide übrig. Schon tot: Peter Lawford und Sammy Davis junior. Nichts ist je an die Stelle dieses Männerbundes getreten. Das angesehene amerikanische Magazin "Life" widmet ihm einen bösen Artikel, nennt ihn darin "King Leer", was soviel heißt wie "König Triebhaft". Und nun giften ihn auch die Frauenverbände an. Ob er das alles noch registriert, ist unbekannt. Er äußert sich jedenfalls dazu nicht, wenn er mal gesichtet wird. Ein Bild, das vor einem halben Jahr von ihm um die Welt geht, entsetzt seine Fans. In seinem hohlen Gesicht haust der Tod.
(1965), und ließ ihr "Why Me? The Sammy Davis, Jr. Story" im Jahr 1980. Seine dritte Autobiografie, "Sammy: The Autobiography of Sammy Davis, Jr. ", wurde im Jahr 2000 posthum veröffentlicht. Persönliches Leben: 1957 war Sammy in einer Beziehung mit der Schauspielerin Kim Novak, aber der Präsident von Columbia Pictures, Harry Cohn, war besorgt über rassistische Reaktionen, und bald wurde Davis von Mafiosi bedroht, die Cohn nahe standen. Berichten zufolge sagte Mickey Cohen im Januar 1958 zu Sammys Vater, dass er ihm das andere Auge ausstechen und beide Beine brechen würde, wenn Davis nicht innerhalb von 48 Stunden eine schwarze Frau heiraten würde". Sammy bot der Sängerin Loray White (mit der er sich zuvor verabredet hatte) 25. 000 Dollar an, um ihn zu heiraten, und versprach ihr, dass sie die Ehe nach einem Jahr wieder auflösen könnten. Sie heirateten am 10. Januar 1958 im Sands Hotel in Las Vegas und ließen sich im April 1959 scheiden. Am 13. November 1960 heiratete Davis die in Schweden geborene Schauspielerin May Britt.
«Zürich war auch als Basis für ihre nach wie vor rege künstlerische Tätigkeit ideal. » Ihr letzter grosser Auftritt war gleichzeitig ihre grösste Demütigung: 2011 stand Lys Assia bei der ESC-Ausscheidung nochmals im Rampenlicht und liess in einer von Ralph Siegel üppig orchestrierten Ballade ihr Leben Revue passieren. «Das war mein Leben – das war mein Schicksal», sang Assia. Das Lied vom 17-jährigen Mädchen, das den Traum der Weltkarriere lebte («Man lacht, man weint für nichts»), sollte ein kräftiges Ausrufezeichen sein. Doch Assia ging unter, schied aus. «Dieser unmögliche Mensch hat überhaupt keine Kinderstube! », wetterte die damals 87-Jährige über Juror Stämpf, welcher ihr respektlos ins Gesicht geworfen hatte: «Ich weiss nicht, ob das zum Eurovision passt oder mehr zu einer Kreuzfahrt-Kaffeefahrt. » Assia war zutiefst verletzt. «Diese Beleidigung habe ich nicht verdient. » Die zwei Ehemänner Assia war zweimal verheiratet gewesen. Mit Johann Heinrich Kunz bloss neun Monate lang, er starb 1957 nach einer schweren Krankheit.
Ihre Aussehen sicherte ihr eine Position als Hollywood-Star, nachdem man sie bei einem Casting fürs Fernsehen entdeckt hatte. Sie trat in vielen Rollen auf, ehe sie in der 20th Century Fox Produktion "Blue Angel" ihren großen Hit landete. Nach der Hochzeit mit Sammy gab sie das Schauspielen auf und konzentrierte sich auf die Mutterschaft. DIE FRAU, DIE BIS ZU SEINEM TOD BLIEB Wie seine erste zerbrach auch Sammys zweite Ehe. 1968, nach acht Jahren und 3 Kindern, folgte die Scheidung. Zwei Jahre später heiratete Sammy erneut. Diesmal war seine Auserwählte Altovise Davis, die 2009an einem Schlaganfall verstarb. Ihre Passionen waren das Schauspiel und der Gesang. Nach der Hochzeit adoptierten sie ihren Sohn Manny Davis. Sammy starb mit 64 und ließ seine Witwe und den Sohn zurück, die sich mit seinen Steuerschulden auseinandersetzen und sein Vermögen verwalten mussten. Das Ergebnis waren zwei Gerichtsverfahren gegen ehemalige Geschäftspartner, von denen Altovise behauptete, dass sie sie dazu gebracht hätten, einen Teil des Erbes abzugeben.
Peter Padrutt, Jean-Claude Galli Lys Assia war die unbestrittene Grande Dame de la Chanson. Sie hatte 1956 den allerersten Eurovisionswettbewerb gewonnen und war zu ihren Glanzzeiten weltweit bekannt, erfolgreich, beliebt und umschwärmt. Doch ihren letzten Weg trat sie einsam und alleine an und starb am Samstag vor einer Woche 94-jährig im Spital in Zollikerberg ZH. Ob ihr in den letzten Stunden jemand die Hand gehalten hat, ist nicht bekannt. Inzwischen ist eine Woche vergangen, und noch immer ist keine Todesanzeige erschienen, auch ein Beerdigungstermin wurde nicht publiziert. Offenbar hatte Assia aber eine klare Vorstellung von ihrer finalen Ruhestätte. «Wenn ich tot bin, möchte ich bei Oscar begraben werden», sagte Assia einst gegenüber ihrem deutschen Manager Peter Mehlberg. Er war es, der den Umzug von Assia von Cannes nach Zürich organisierte. Die Sängerin war 2004 an der Côte d'Azur brutal überfallen und ihr Hund Lucky dabei getötet worden. «Es war das Beste für sie, in die Schweiz zurückzukehren, hier fühlte sie sich sicher und geborgen», sagte Mehlberg zu SonntagsBlick.