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(aus wikipedia) Gib mal "wenn" ein! #5 Während der Ehec Panik wurde wohl mehrmals "wie viele Gurken wurden in den letzten Tagen vernichtet" gesucht. Google hat dann "Wie viele Türken wurden in den letzten tagen vernichtet" vorgeschlagen. Den genauen Grund wird wohl nur Google kennen #6 Ich habs gerade gesehen. Das war eine fehlerhafte Suchkorrektur von Google, die wohl mal für Aufsehen gesorgt hat. Eigendlich war ursprünglich Gurken statt Türken gemeint, aber Google gab den Vorschlag raus #7 Zitat von Exit666: Hahahahaha, wie geil... #8 Ähm dadurch dass das von google ein algorithmus ist kann es auch passieren dass mal ethnisch nicht so tolle sachen dort landen. #9 Dass das immer noch nicht korrigiert ist - #11 Googel for Comedy Oskar... #12 gib mal "wieso" ein da sein lustige Spiel für die langeweile xD meine Freundin udn ich haben gerade echt fun xDD #13 gebt mal "warum" ein, das Video rockt;-) #14 Muhaha, wie geil, das hat mir echt den abend gerettet Sowas gefällt mir, knallharter trockener unbeabsichtigter Humor.
#1 Huhu leute, Gebt mal bei google nur das wörtchen "wie" ein, ohne auf suchen zu klicken. Man bekommt dann ja in so einem aufklappenden raster vorschläge angezeigt, die man suchen kann. Schaut mal was da an 5. Stelle steht... "Wie viele Türken wurden in den letzten tagen vernichtet"... WTF? Letztens war das auch mal an zweiter Stelle, hab aber dann nicht mehr drüber nachgedacht. Wie kann denn sowas kommen? Ist das etwa die fünfthäufigste suchanfrage die mit "wie" beginnt? Mfg #3 Das suchen momentan eben viele. Bzw du sucht bei Google viel nach türken und vernichten. #4 Vielleich so ähnlich: Als im Juli 2008 ein Unbekannter in einem 4chan-Forum den HTML-Code für ein Hakenkreuz schrieb, tippten oder kopierten anschließend Tausende von Lesern das Zeichen ins Google-Suchtextfeld. Daraufhin landete die Suche und das Symbol an der Spitze von Googles Hot Trends-Liste, die die momentan häufigsten Suchanfragen auflistet. Google entfernte das Hakenkreuz aus den Suchergebnissen und entschuldigte sich.
Er kritisiert die Regierung. Der politische Wille orientiere sich nicht an der Wissenschaft oder der Natur, sondern am Kapital. "Wenn der Staat immer weiter und näher an Flussbetten bauen lässt, Bäche mit Beton in Kanäle zwingt und mit Wasserkraftwerken massiv in die Natur eingreift, dann sehen wir jetzt am Schwarzen Meer, was passieren kann. " Für mehrere der betroffenen Regionen im Norden am Schwarzen Meer ist weitere Regen vorhergesagt. Im Süden und Südwesten bleibt es dagegen weiter trocken und heiß. Die Türkei bliebt im Krisenmodus.
"Wir können die Menschen, die ihr Leben verloren haben, nicht wieder zurückbringen. Aber unser Staat ist stark genug und entschlossen, um alle anderen Verluste wieder gut zu machen. Daran darf niemand zweifeln. " In der türkischen Provinz Kastamonu wird eine Kuh gerettet - nach starken Üœberschwemmungen und Schlammlawinen. Kritik am Staat Ein Seitenhieb in Richtung der Internetkampagne #HelpTurkey (deutsch: Hilf der Türkei). Während der Waldbrände hatten User den Hashtag millionenfach geteilt. Erdogans Sprecher sah darin eine Aktion des Auslandes, die die Türkei schwach aussehen lassen sollte. Jetzt ist es Erdogan, der eine Spendenkampagne für die Flutopfer gestartet hat. Kritiker im Netz fragen, ob der Staat zu schwach sei, um ihnen zu helfen. "Es gibt Gott sei Dank warmes Essen, Suppe und so. Der Rote Halbmond hat Feldküchen aufgebaut. Stellenweise fehlt es an trockener Kleidung. Aber jeder hat Verwandte hier in der Umgebung", erzählt ein Mann aus der Region Sinop im türkischen Fernsehen.