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Befruchtung (Fertilisation) Definition: Als Fertilisation (lat. fertilitas = Fruchtbarkeit) oder Befruchtung, wird die Vereinigung von Samenzelle und Eizelle bezeichnet, indessen Folge die Zygote entsteht. Durch die Fusion der Zellkerne beider Keimzellen, verfügt die Zygote nun über einen vollständigen, diploiden Chromosomensatz, mit insgesamt 46 Chromosomen (nur beim Menschen! ). Biologie: Arbeitsmaterialien Verhütung - 4teachers.de. Erst mit dem Erbgut von Vater und Mutter, kann die befruchtete Zelle mit der Cytokinese beginnen, da der zuvor haploide Chromosomensatz beider Keimzellen (je 23 Chromosomen) bei einer Zellteilung zu einer ungleichen Aufteilung der Chromosomen führen würde. Übrigens: Die im Alltag verwendeten Begriffe ' Empfängnis ' und ' Zeugung ' bezeichnen ebenso die erfolgreiche Befruchtung. Zusammenfassung Während der Befruchtung (Fachbegriff: Fertilisation) verschmelzen Eizelle und Spermium zur Zygote. Die Keimzellen (Eizelle und Samenzelle) verfügen über je einen haploiden Chromosomensatz (23). Nach der Befruchtung liegt ein vollständiger, diploider Chromosomensatz (46) vor.
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