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Denke auch, dass eine gesinterte Base für meine Anforderungen eher überflüssig wäre #12 … also eher Mittelgebirge mit entsprechend viel Wechsel zwischen Tauwetter und Frost? #13 ja kann man so sagen im Nordschwarzwald #14 Wo genau bist du unterwegs? Nordschwarzwald bin ich als mal für ne Feierabendrunde im Flutlicht. #15 Ah echt? Witzig 😄 sind wegen Park meistens am mehliskopf #16 Ja, mehliskopf oder Unterstmatt bin ich ab und an.. Meist aber unter der Woche abends.. Snowboard frauen anfänger 2016. vielleicht sieht man sich ja mal.. #17 Pfon Da war ich noch nie. Ist das nicht so ein Spot, wo man die meisten Tage im Jahr zwischen Firn, Sulz und Eis wechselt? Ich frage das, weil ich mir denke, dass man unter diesen Umständen auch mal Magnetraction empfehlen könnte. #18 Ja, sind halt einfach ein paar Schlepper hier im Nordschwarzwald auf etwa 900-1000m.. Heißt es gibt wenig Schnee, und der taut auch öfter an. Ich bin ja selbst kein Freund von Magnetraction glaube aber auch nicht, dass das ein Fall für Magne wäre.. #19 I know!
Mein Gedanke war daher jetzt: 1. für Piste: hier vll ein All-Mountain? Directional Twin, Hybrid Camber mit einer nicht ganz so weichen Flex? zB - Capita Paradise - Capita BoaF - Rome Royal - Ride Heartbreaker (ist aber eher soft oder? ) - K2 first lite (hat Directional Twin, Flat Profile und ist eher soft) 2. für Park: True Twin und Zero Profil? zB - Capita Space Metal Fantasy? Oder verwechsle ich das gerade und brauche für Piste eher ein Zero Profile und für Park Hybrid Camber? Puuh ganz schön verwirrend achso vll wichtig: bin 1, 65m und wiege 56kg #2 ne, vom Grundgedanke passt das schon. Ob du jetzt am Anfang direkt zwei Boards brauchst, lasse ich mal offen. Snowboard frauen anfänger 2019. Boards wie z. B: das Capita Paradise kannst du sowohl auf der Piste als auch im Park fahren, ohne große Abstriche machen zu müssen. Würde mir daher erst mal ein gutes Setup anschaffen und dann schauen, wie du bei welchen Bedingungen klar kommst. Füll am besten mal den Fragebogen aus, auch bzgl. Boots / Bootgröße / Aussenlänge usw. --> #3 Okay gut, dann war ich schonmal nicht ganz verkehrt.
Daraus ergibt sich, dass Wintersportler mit kleinen Füßen besser zu kurzen Snowboards greifen, damit sie die Kanten besser belasten können. Fahrer auf großem Fuß werden auf breiten Boards deutlich mehr Spaß haben, wenn Fersen und Zehen nicht im Schnee eintauchen. Snowboardgröße & Fahrstil Die Wahl der Form und vor allem auch der Länge des Snowboards wird durch den Einsatzbereich beeinflusst. Offpiste- und Freeride-Fahrer brauchen in der Regel ein längeres Snowboard, um im Tiefschnee mehr Stabilität und Balance zu haben. Der Auftrieb entsteht eben nur durch eine große Auflagefläche. Wer sich den Adrenalinkick in Parks holt, braucht keine zusätzliche Länge. Im Gegenteil: Kürzere Snowboards lassen sich auf Rails und Boxen leichter handhaben und sind reaktionsfreudiger. Die richtige Snowboardgröße findest du mit | INTERSPORT Rent. Snowboardgröße & Können Klingt logisch, ist es auch: Wie gut du fährst, hat Einfluss auf die Wahl der Größe des Snowboards. Je kürzer das Board, desto wendiger ist, und zum Lenken ist weniger Kraftaufwand nötig. Im Gegensatz dazu ist ein langes Brett laufruhiger und gilt als stabiler.