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Doch das Volk forderte zunehmend Bildungschancen und das Spätmittelalter ebnete schließlich der Renaissance den "Bildungsboden". Im Mittelalter wuchs der Wunsch, Lesen und Schreiben zu lernen Der Klerus erbaute Klosterschulen für Gleichgesinnte, die sich dem Kloster anschlossen oder verbunden zeigten, wie König Chlodwig, der mit seinem Adel dem katholischen Glauben beitrat. Erst ab dem 11. Jh. entstanden erste Kathedralenschulen, die zunächst Adlige und später auch reiche Bürgerssöhne in Latein und der Muttersprache unterrichteten. Das Hochmittelalter (1000 -1250) mit seinem römisch-deutschen Kaiserreich ist bekannt als Zeit der Ritter, Kreuzzüge und Lehnsherrschaft. Die Machtstellung verschiedener europäischer Reiche wuchs. Die Bevölkerung begann, Handel und Handwerk voranzutreiben, was Lese- und Schreibkompetenzen erforderte. Die Klosterschulen rückten zugunsten von Domschulen (Lüttich, Speyer, Utrecht, Würzburg, Köln, Hildesheim, Freising, Magdeburg, Bamberg) in den Hintergrund, um bürgerliche Söhne im Lesen, Schreiben, Rechnen, Latein u. v. m. zu unterweisen.

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Sie waren Krieger, die sich in den Dienst von Adeligen stellten. In szenischen Rekonstruktionen schildert die Sendung das Leben auf einer Ritterburg, erklärt ihren Aufbau und die Funktion der verschiedenen Räumlichkeiten. Mittelalterliche Buchkultur Die zweiteilige Reihe befasst sich mit dem "Buch im Mittelalter" und mit dem "Lesen und Schreiben im Mittelalter". Unterwegs im Mittelalter Reisen im Mittelalter war eine mühsame und gefährliche Angelegenheit – wenn man nicht gerade zu den ganz Reichen gehörte. Die zweiteilige Reihe zeigt an verschiedenen Beispielen die Reisemittel, die Wege und Straßen, die Gefahren und auch die gelegentlich angenehmen Seiten des Reisens. Musik im Mittelalter Die Sendung dokumentiert die Entwicklung der europäischen Musik des Mittelalters zwischen dem 9. und dem 15. Jahrhundert: von der Gregorianik über die Notre-Dame-Epoche bis zur Ars Nova, von der Einstimmigkeit zur Mehrstimmigkeit. Geistliche und weltliche Musik befruchteten sich gegenseitig und konnten sich nach Erfindung der Notenschrift überall in Europa verbreiten.

Die Sexualitt in der Ehe wurde nur als Verpflichtung fr die Frau, fr Nachwuchs zu sorgen gesehen. Ihre Aufgaben waren auf den huslichen Bereich eingeschrnkt, auerhalb des Hauses hatte sie keine Rechte. Versammlungen und freie Meinungsuerungen waren ihr verboten eine Frau die Mann und Kinder versorgte bekam Anerkennung auf diesem Gebiet in allen anderen Dingen wurde sie minder bewertet. Wie viel eine Frau Wert war, war von ihrem Familienstand abhngig, z. B. bekamen Ehefrauen als Mutter eine gewisse Achtung. Ledige Frauen und Witwen galten als Gottgefllig. Die Kirche nahm gerne reiche Edelfrauen ins Kloster auf, weil sie viele Gelder der Kirche zukommen lieen. Die Priester hatten frauenfeindlich Einstellungen und leiteten die Minderwertigkeit der Frau aus der Bibel ab. Sie waren der Meinung. dass Eva aus der Rippe Adams und nicht aus seinem Kopf oder seinem Herzen entstanden ist. Da es ihr an Herz und Verstand fehlte konnte nur die Frau verfhrt werden die verbotene Frucht des Baumes im Paradies zu kosten.

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Alles deutete auf einen Turniersieg hin, allerdings mobilisierten die Mädchen des Geschwister-Scholl-Gymnasiums alle Kräfte und technische Finessen im letzten und alles entscheidenden Spiel, in welchem unsere ehrgeizigen Volleyballerinnen knapp unterlagen und somit den zweiten Platz der Wettkampfklasse I im Kreisfinale belegten. Die Jungenmannschaft unserer Schule schien in guter Verfassung zu sein, denn auch sie besiegten die gegnerischen Teams in jeweils zwei souveränen Sätzen. Das CWG, welches als heimlicher Favorit in den Wettkampf startete, zeigte Fehler und verschenkte wichtige Punkte in seinen Spielen. Den Volleyballern des Oberland-Gymnasiums Seifhennersdorf war es nun möglich, das Kreisfinale im letzten Spiel zu gewinnen. Frau Koch, welche all ihre Pausen opferte und sogar ihren Unterricht in die Halle verlegte, um die Mannschaften des OGS anzufeuern, mobilisierte das Team erneut. Neueste Beiträge - Gymnasium Löbau - Seite 7. Getragen von den positiven Zurufen der Tribüne und der Motivation der anwesenden Lehrer, bestritt das Team ein sehr überragendes und mitreißendes "Finale".

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Am 29. 11. 2018 in der Zeit von 9. 00 bis 15. 00 Uhr lieferten sich insgesamt neun Mannschaften der Wettkampfklasse I im Kreisfinale Volleyball in der Sporthalle des OGS spannende Spiele. Bei den Jungen traten vier Teams an: das OGS, das Berufsschulzentrum Löbau, das Christian-Weise-Gymnasium Zittau und das Geschwister-Scholl-Gymnasium Löbau. Bei den Mädchen dagegen fünf Mannschaften, darunter die eben Genannten und das Zinsendorf-Gymnasium Herrnhut. Das von Anfang an sehr gut organisierte Turnier begann pünktlich mit dem ersten und zu gleich wichtigstem Spiel für die Jungenmannschaft des OGS. In nervenaufreibenden drei Sätzen bezwangen die Oberländer die Gegner aus Zittau knapp, aber verdient im Entscheidungssatz! Schule. Unter tosendem Applaus auf der Tribüne starteten die Mädchen ebenfalls mit einem Sieg in den Wettkampf! Die weibliche Mannschaft unserer Schule gewann auch die folgenden zwei Begegnungen und setzte sich gegen das Löbauer Berufsschulzentrum, das Zinsendorf-Gymnasium und das CWG mit einem Sieg durch.

Sie gewannen somit das Kreisfinale in der Wettkampfklasse I und qualifizierten sich für das Regionalfinale, welches Ende Januar in Hoyerswerda stattfindet. Die Volleyballteams des OGS bedanken sich für die zahlreiche Unterstützung aller Anwesenden, insbesondere Frau Koch. von Lenny Groll und Markus Schulze 12