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Valentin Kiwi Typ: Segelflugzeug Entwurfsland: BR Deutschland Hersteller: Valentin Flugzeugbau Erstflug: 1981 [1] Der Valentin "Kiwi" ist ein leichtes Segelflugzeug des ehemaligen Herstellers Valentin Flugzeugbau in Haßfurt. Geschichte Thomas Fischer aus Landshut entwickelte einen nachrüstbaren TOP-Aufsatz mit einem Dreizylinder- König-Motor mit 24 PS und einer Dreiblatt-Faltluftschraube für die ASW 20 und den Grob G 102 Standard-Astir. Dabei saßen alle Antriebskomponenten incl. dem Dreizylinder-Sternmotor König SC430 in einer Gondel am Ende eines Schwenkarmes. Im eingefahrenen Zustand bildete diese Gondel einen Höcker auf dem Rumpfrücken. Valentin flugzeugbau kiwis. Das Antriebsaggregat selbst wog ca. 45 kg und konnte schnell montiert und demontiert werden. Valentin, der auch den Mistral-C herstellte, plante ein speziell auf das Klapptriebwerk zugeschnittenes Flugzeug auf der Basis des Mistral-C. Der Kiwi sollte deutlich leichter ausfallen als das vorgenannte Muster. So war z. B. der Leitwerksträger in Sandwichbauweise ausgeführt wie die Tragflächen.

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D-KFLY Die Kiwi ist ein von Valentin produziertes Flugzeug auf der Basis des Mistral C. Allgemeines: Der Mistral-C war 1974 eines der ersten Segelflugzeuge, das nach den Regeln der damals neuen Wettbewerbsklasse Clubklasse entworfen wurde. Es basiert auf dem Strauber Mistral, erhielt jedoch eine neue Flügelgeometrie mit geringerer Streckung, ein gedämpftes Höhenleitwerk und wurde aus moderneren Verbundwerkstoffen gebaut. Beide Flugzeugtypen wurden in Deutschland konstruiert. Insgesamt wurden mehr als 75 Mistral-C hergestellt. Privat - D-KIDI - Uwe Bethke. Geschichte: Unmittelbarer Vorläufer des Mistral-C war das Standardklasse -Segelflugzeug Strauber Mistral, das von Manfred Strauber, Alois Frieses, Hartmut Frommhold und Horst Gaber konstruiert wurde. Die Konstruktionsarbeiten begannen im Januar 1970 und der Erstflug des Mistral fand im Juli 1975 statt. Eine Serienfertigung des ursprünglichen Mistral war nicht geplant. Im Oktober 1974 begannen Strauber und Frommhold unter dem neuen Namen Ingenieur-Büro Strauber-Frommhold GmbH (ISF) mit der Konstruktion eines neuen Flugzeugmodells, dem Mistral-C.

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BildID: 10281 / Sichtungen: 1141 / Datum: 7. 4. 2013 Fotograf: Uwe Bethke Flughafen: BWE / Braunschweig-Wolfsburg Kommentar: Exif-Daten: Exifdata nicht vorhanden Abstimmung: Nicht möglich

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So war z. B. der Leitwerksträger in Sandwichbauweise ausgeführt wie die Tragflächen. Auf diese Weise betrug die Leermasse des Kiwi nur 205 kg im Vergleich zu 260 kg beim Astir. Ansonsten war das Flugzeug völlig normal aufgebaut und ähnelte äußerlich etwas der Glasflügel 304. Auf ein einziehbares Rad wurde allerdings verzichtet. Die letzten 1992 hergestellten Muster wurden mit einem Einziehfahrwerk ausgestattet. Technische Daten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Besatzung 1 Rumpflänge 6, 80 m Spannweite 15 m Flügelfläche 11, 03 m² Flügelstreckung 20, 4 Flügelprofil Wortmann FX61-163, am Flügelende FX60-126 Geringstes Sinken 0, 58 m/s bei min. und 0, 66 bei max. Flächenbelastung Gleitzahl 35 (38 ohne Top) Leermasse ca. Vermessene Flugzeuge – Idaflieg. 205 kg (250 kg mit Top) max. Startmasse 380 kg Flächenbelastung 24–34, 5 kg/m² Triebwerk ein halbversenkbares Aufsetztriebwerk "Kiwi-Top" mit 18 kW Höchstgeschwindigkeit 240 km/h Manövergeschwindigkeit 160 km/h Mindestgeschwindigkeit 62–67 km/h Segelflugindex 92 [2] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] [1] Werksprospekt auf Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Valentin Kiwi.

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BildID: 19981 / Sichtungen: 457 / Datum: 1. 6. 2020 Fotograf: Uwe Bethke Flughafen: BWE / Braunschweig-Wolfsburg Kommentar: Exif-Daten: Exifdata nicht vorhanden Abstimmung: Nicht möglich

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(PDF; 240 kB) In: Februar 2019, abgerufen am 6. Mai 2020. Auf dieser Seite verwendete Medien

BildID: 19981 / Sichtungen: 456 / Datum: 1. 6. 2020 Fotograf: Uwe Bethke Flughafen: BWE / Braunschweig-Wolfsburg Kommentar: Exif-Daten: Exifdata nicht vorhanden Abstimmung: Nicht möglich